Die Praxis
Ich freue mich Sie auf unserer Homepage begrüßen
zu dürfen! Mein Name ist Maren Kischporski, ich bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
Nach meinem Staatsexamen im Dezember 2001 in Kiel erhielt ich die zahnärztliche Approbation und war anschließend zwei Jahre als Assistenzzahnärztin in Weiden tätig. Meine kieferorthopädische Laufbahn begann ich 2003 als Weiterbildungsassistentin in Fulda und München.
Mit dem Postgraduiertenstudium an der Donau-Universität Krems erwarb ich in den Jahren 2006-2009 die erforderlichen theoretischen Kenntnisse und darf seit Mai 2009 den Titel „Master of Science Kieferorthopädie“ führen.
Schon zu dieser Zeit war ich zunächst als Angestellte, später als niedergelassene Zahnärztin in der Praxis Dr. Klemme / Kischporski tätig. Zum 1. April 2021 habe ich die Praxis in der Kurfürstenstraße in Fulda übernommen und freue mich Sie und Ihre Kinder hier behandeln zu dürfen.
Das Hauptaufgabengebiet eines Kieferorthopäden lag in der Vergangenheit in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Alter übernimmt oftmals die Gesetzliche Krankenversicherung einen Teil der Kosten.
Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!
Für ein schönes Lächeln, ist es nie zu spät!
In Ausnahmefällen übernimmt auch hier die Gesetzliche Krankenversicherung anteilig die Kosten. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin.
Nach wie vor findet die klassische „lose Zahnspange“ häufig Verwendung in der Kieferorthopädie. Insbesondere bei Kieferfehlstellungen und Behandlungen im Wechselgebiss sind sie unverzichtbar. Im späteren Alter dienen sie in erster Linie als Retentionsgerät zur Stabilisierung der Zahnstellung nach einer festsitzenden Behandlung. Leichte Fehlstellungen lassen sich aber auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen herausnehmbar korrigieren.
Sind eine besondere Art herausnehmbarer Behandlungsgeräte. Sie kommen zum Einsatz, wenn Ober- und Unterkiefer nicht optimal zu einander stehen wie z.B. bei einem Überbiss.
Mit der klassischen „festen Zahnspange“ können bis ins hohe Alter Zahnfehlstellungen zuverlässig und vorhersagbar korrigiert werden. Insbesondere Wurzelbewegungen lassen sich ausschließlich mit festsitzenden Geräten durchführen. Feste Zahnspangen können von außen oder von innen auf die Zähne geklebt werden.
Hierbei handelt es sich um eine festsitzende Alternative zu herausnehmbaren Geräten, die eine hohe Tragedisziplin vom Patienten erfordern. Als Beispiel wären Herst-Schanier oder Bio-Bite Corrector® zur Bisseinstellung, sowie der Distaljet® oder Distalizer zur Lückenöffnung zu nennen.
Aligner sind herausnehmbare Schienen, die ebenso effektiv wie festsitzende Zahnspangen, dabei aber nahezu unsichtbar die meisten Zahn- und Kieferfehlstellungen korrigieren können. Dabei ist der Tragekomfort deutlich besser als bei einer klassischen herausnehmbaren Zahnspange, sodass die Aligner auch in der Schule oder bei der Arbeit problemlos getragen werden können.